Dax-Aufsichtsräte haben 2024 im Schnitt mehr verdient: Die Gesamtvergütung stieg auf 128 Millionen Euro.

Bei den Leitzinsen im Euroraum gibt vorerst keine Bewegung.

Sparbücher sind eine sichere Geldanlage. Doch mehrere Fälle zeigen, dass Bankkunden keinen Zugriff auf ihr Erspartes hatten. Woran das liegt?

Bei der Geldpolitik im Euroraum hält die Europäische Zentralbank weiter an ihrem abwartenden Kurs fest. Wie im Vorfeld erwartet bleibt der zentrale Leitzins bei unverändert 2,0 Prozent.

Die Konjunktur im Währungsraum zieht nach Ansicht der Notenbank im kommenden Jahr stärker an als erwartet - und das trotz des Zollstreits mit den USA.

Volle Schaufenster, leere Kassen: Das Weihnachtsgeschäft läuft – aber längst nicht so, wie es sich der Handel erhofft hatte. Und der Blick nach vorn macht wenig Hoffnung.

Schon ab dem kommenden Jahr will ein Trump-Unternehmen erste Fusionskraftwerke bauen. Damit sollen die Energiekosten gesenkt werden.

Führen Preisangaben in der Werbung von Aldi Süd Kunden in die Irre?

Der Rüstungskonzern Rheinmetall erhält einen Milliardenauftrag der Bundeswehr. Dabei soll es um die Produktion von Satelliten gehen.

Die geplanten Milliardenausgaben im Haushalt sorgen für einen Rekord bei der Schuldenaufnahme.

Bei Investitionen steht die Privatwirtschaft in Deutschland ziemlich auf der Bremse.

Die Bundesregierung plant mehr staatliche Beteiligungen an Rohstoffprojekten, Wagniskapitalfonds oder Start-ups. Dafür wurde der "Deutschlandfonds" aufgesetzt.

Energieversorger haben nach Prüfungen durch das Kartellamt rund 200 Millionen Euro an den Staat zurückgezahlt.

Die Verhandlung mit einem Investor sei nicht rechtzeitig abgeschlossen worden, teilt das Hamburger Unternehmen mit. Der Geschäftsbetrieb werde fortgeführt.

Wer eine offene, längst überfällige Rechnung zu spät bezahlt, riskiert einen Schufa-Eintrag, der noch Jahre sichtbar bleibt.

Die Rechnung ist beglichen, der Eintrag bleibt: Was ein neues BGH-Urteil für Millionen Verbraucher bei der Schufa bedeutet.

Die Unternehmensgruppe Theo Müller wird noch größer. Auch die Marken Lünebest und Elinas gehören nun dazu. Das Kartellamt hat den Kauf freigegeben.

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in der Krise. Nun warnt das IfW-Institut, dass es auch in den kommenden Jahren kaum Aufschwung geben wird.

Vom Handybroker zum Milliardenunternehmen: Trade Republic wächst schneller, als viele erwartet haben. Der Erfolg verändert den Wettbewerb im Bankensektor.

Die Unternehmensgruppe Theo Müller wird noch größer.